Der Mai hat diese besondere Art, alles ein bisschen heller erscheinen zu lassen. Die Luft ist weich, das Licht warm, selbst die Geräusche draußen wirken freundlicher. Es ist die Zeit, in der der Wintergarten beginnt, seine dicken Wollpullover abzulegen. Kein Platz mehr für schwere Decken und Kerzenreste vom Dezember – jetzt wollen wir Zitrusfarben, Baumwollstoffe, Sommerduft.
Der Wintergarten wird zum Sommergarten, und die Terrasse? Sie wird zur Einladung, jeden Abend wie eine kleine Auszeit zu feiern. Vielleicht mit einem Glas Rosé, barfuß, begleitet vom Surren der Bienen im Lavendel und einer leichten Brise, die durch den Oleander streicht.
Von Winterwärme zu Sommerleichtigkeit: Wie Räume atmen lernen
Ein Wintergarten im Sommer zu nutzen, klingt logisch – aber erfordert Gefühl. Denn was im Winter kuschelig und gemütlich wirkt, kann im Mai plötzlich schwer und dunkel erscheinen. Es sind diese feinen Nuancen, die Räume plötzlich neu denken lassen. Und genau hier beginnt die Verwandlung.
Ein frischer Baumwollbezug über dem Lieblingssessel. Ein Tischläufer aus Leinen, der das Licht bricht. Kissen in Salbeigrün, Sand und Zitronengelb, dazu eine Vase mit frischem Rosmarin oder Pfingstrosen. Der Raum beginnt zu flirren – nicht vor Hitze, sondern vor Lebensfreude.
Bei Gruber geht es dabei nie nur um Möbel oder Farben. Es geht um Stimmung. Um Atmosphäre. Um dieses Gefühl, barfuß über gekühlte Fliesen zu laufen und dabei den Duft frisch gemähter Wiese in der Nase zu haben. Sommer ist kein Zustand – Sommer ist ein Gefühl. Und genau das holen wir in deinen Raum.
Und draußen? Wird nicht dekoriert – sondern inszeniert
Die Terrasse, oft als bloßer Nutzbereich unterschätzt, wird im Sommer zum Zentrum des Lebens. Hier passieren die besten Gespräche, hier wird gelacht, gegrillt, gelesen, geschwiegen. Aber dafür braucht es mehr als ein paar Klappstühle und ein Sonnensegel vom Baumarkt.
Richtige Sommergestaltung beginnt mit dem Blick aufs Ganze. Welche Tageszeit ist dein Lieblingsmoment? Morgensonne mit Kaffee? Abends ein Glas Wein mit Blick auf die untergehende Sonne? Der Raum muss danach gestaltet sein. Licht, Schatten, Wind – alles fließt mit ein. Und plötzlich entsteht etwas, das mehr ist als Terrasse: Es wird ein Ort.
Große Pflanzkübel mit Gräsern oder mediterranen Kräutern, ein schlichter Outdoor-Teppich, vielleicht eine Hängematte oder ein Loungesessel. Wenn dann noch das Dach von Gruber darüber schwebt – fast unsichtbar, elegant, beschützend – ergibt sich eine Komposition, bei der selbst der Sommer innehält und bleibt.
Was bleibt, wenn der Tag geht
Der Mai lädt dich nicht nur ein, draußen zu sitzen. Er lädt dich ein, neu zu denken. Deinen Wintergarten als wandelbaren Ort zu begreifen, der sich den Jahreszeiten anpasst. Deine Terrasse als Bühne deines Alltags zu gestalten – bewusst, emotional, schön.
Und wenn abends die Solarlichter langsam glimmen, der Duft von Jasmin sich mit dem letzten Licht mischt und du die Füße hochlegst, dann spürst du ihn: deinen Sommer. Nicht weit weg. Nicht irgendwann. Sondern direkt hier, bei dir. Unter einem Dach, das dir nicht nur Schatten gibt – sondern Raum.
Mai:
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